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Personal Recruiting – Fehler, die Sie vermeiden sollten.

Machen Unternehmen bei der Suche und Auswahl von MitarbeiterInnen Fehler, finden Sie möglicherweise nicht die Richtigen oder entscheiden sich für die Falschen. Worauf Sie achten müssen, damit Sie jene finden und bekommen, die Sie brauchen.

Fehler 1: Sie sind in den sozialen Medien nicht präsent

Employer Branding ist heute in aller Munde. Wie sich ein Unternehmen in der Öffentlichkeit präsentiert, vor allem in der digitalen, hat großen Einfluss darauf, ob es für potenzielle Interessenten attraktiv ist oder nicht. Wir reden hier nicht von ausgefeilten Employer-Branding Strategien. Eine Homepage, die konkrete Informationen enthält, die Emotionen anspricht und nicht nur kühle Fakten präsentiert, die Menschen aus dem Unternehmen sichtbar macht erhöht die Chancen deutlich, dass sich jemand für Ihr Unternehmen bzw. einen Job in ihrem Unternehmen interessiert. Machen Sie den Reality Check: würden Sie sich allein auf Grund Ihrer Homepage für Ihr Unternehmen interessieren?

Fehler 2: Inserate und KandidatInnen-Ansprache sind von gestern

Eine Auflistung von Tätigkeiten und Anforderungen, die verpflichtende Gehaltsangabe auf dem niedrigsten möglichen Niveau, allenfalls noch Bilder, die nichts mit dem Unternehmen oder dem Job zu tun haben - und das dann in Printmedien. Personalsuche funktioniert heute nicht mehr so. Digitales Recruiting und Social Media bieten so viel mehr Möglichkeiten, die oft nicht genutzt werden.

 

Fehler 3: Lassen Sie sich viele Unterlagen zusenden

Fordern Sie gleich Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und Bestätigungen an. Sie bekommen dann eine Unmenge an Papier oder Dateien, die natürlich nicht spezifisch auf den zu besetzenden Job abgestimmt sind. Das kann man von Menschen auch nicht erwarten, die sich auf 10 oder mehr Jobs bewerben. Überrascht, wenn viele Motivationsschreiben oder CV’s Ähnlichkeiten haben? Nein, es gibt ja genug Tipps und Tricks auf Karriereseiten, die empfehlen, wie man sich wirkungsvoll präsentiert.

 

Fehler 4: Lassen Sie sich mit Antworten Zeit, bis Sie alle Bewerbungen haben

Die Suche hat begonnen, nach und nach trudeln Bewerbungen ein. Oft wird dann abgewartet, um einen Überblick zu bekommen. Das dauert oft 3-4 Wochen. So benötigen fast 50% der Unternehmen 3-6 Monate, bis sie eine Stelle besetzen. In dieser Zeit haben die Besten schon ein Jobangebot in der Tasche. Von einem Unternehmen, das rasch und klar entscheidet. Vergleichen Sie doch zügig einlangende Bewerbungen mit dem geforderten Profil und entscheiden Sie in wenigen Tagen, was die nächsten Schritte sind. So machen Sie Eindruck!

 

Fehler 5: Führen Sie möglichst viele Interviews

Ein Interview kostet viel Zeit, wenn es gut vorbereitet, wirksam geführt und gut nachvollziehbar dokumentiert wird. Es ist aber auch für einen Bewerber/eine Bewerberin ein beträchtlicher Aufwand. Und möglicherweise stellt sich in den ersten 10 Minuten des Gesprächs heraus, dass die Erwartungen zu unterschiedlich sind. Das Gespräch gleich abbrechen? Macht man nicht, von wegen Wertschätzung und so. Die Alternative: Effiziente Vorbereitung durch valide digitale Tools und Gespräche nur noch mit den Besten!

 

Fehler 6: Führen Sie Interviews nur durch die Personalabteilung.

Profis können wirksame Gespräche führen, stellen die richtigen Fragen, interpretieren die Antworten zumeist zutreffend. Und wie detailliert können Sie die zukünftige Aufgaben beschreiben, relevante job-spezifische Fragen stellen oder Antworten auch zutreffend einschätzen? Da braucht es die oder den zukünftige(n) Vorgesetzte(n). Und bekanntlich hören vier Ohren mehr als zwei, sehen vier Augen mehr als zwei. Im Vorfeld muss jedenfalls geklärt werden, wer welche Themen abfragt bzw. welche Informationen gibt. Es braucht also eine gute Regie!

 

Fehler 7: Sie fällen die Entscheidung nur nach einem Vorstellungsgespräch.

Eine falsche Personalentscheidung kommt Unternehmen teuer zu stehen. Berechnungen zeigen, dass eine Lösung des Dienstverhältnisses im 1. Jahr in etwa Zusatzkosten in der Höhe des Jahresbezugs verursacht. Können – und wollen – Sie eine so wichtige Entscheidung wirklich nach einem halbstündigen Gespräch fällen? Nutzen Sie doch andere Möglichkeiten, um Informationen zu bekommen, ob und wie gut jemand für eine bestimmte Position passt: Rollenspiele vermitteln einen Eindruck, wie sich die Person in typischen Situationen im Berufsalltag verhält, Online-Arbeitsproben zeigen, wie häufige Aufgaben praktisch gelöst werden. Und das vermittelt schon ein ganz anderes Bild einer Person.

 

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